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PERFECT TEAM

Hundeschule für MENSCH & HUND

"Natürlich kann man auch ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht"

Heinz Rühmann

 

Mein AUFTRAG als Hundehalter

...ist es dir unsere Welt zu zeigen, dir zu zeigen, wie du damit umgehen kannst, um dich darin wohl zu fühlen

...ist es dir zu zeigen, was du darfst und was du besser sein lassen sollst

... ist es dir beizubringen respektvoll mit Lebewesen und Umwelt zu sein, dich an mir zu orientieren und meine Mitteilungen zu akzeptieren

...ist es dir zu zeigen, wie man ruhig und entspannt bleibt, Frustration ertragen lernt, damit du ein schönes angenehmes Leben hast

...ist es dir Sicherheit zu geben, damit du dich auf mich verlassen kannst, dich geborgen fühlst und mich dich führen lässt

... ist es deine Bedürfnisse zu decken, damit du nicht in krankmachenden Stress gerätst.

...ist es dich an alles zu gewöhnen, mit dem du in deinem Leben zu tun haben wirst und dir Angst machen könnte

... ist es dir Sozialkontakt auch mit deinesgleichen zu ermöglichen, weil du das einfach brauchst und gerne magst. dafür brauche ich aber deine Kooperation und Ansprechbarkeit, du sollst ja schließlich wissen, wie du dich benehmen sollst und niemanden bedrängst oder drangsalierst. Und das wiederum bringe ich dir bei.

...ist es mit dir zusammen Spaß zu haben und dir Aufgaben zu geben, denen du gewachsen bist und die dich ausfüllen.

...ist es dich fair und respektvoll zu behandeln und mit dir klar und verständlich zu kommunizieren, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Das bedeutet aber auch, dass ich lernen muss dich zu lesen um dich zu verstehen, denn sonst wäre diese Kommunikation ja eine Einbahnstraße

...ist auch konsequent mit dir zu sein, damit ich dich nicht durcheinander bringe und damit verunsichere. Ich will für dich ja ein zuverlässiger Partner sein auf den du zählen kannst.

Ich arbeite ganzheitlich. Das bedeutet, dass ich nicht nur am Symptom (dem unerwünschten Verhalten) arbeite, sondern an dessen Ursache ansetze (also an dem Auslöser des Verhaltens), damit es nicht nur von außen so aussieht, als wäre das Problem gelöst, sondern der Hund und dadurch auch sein Besitzer auch wirklich keines mehr hat. Deshalb besteht kein Risiko, dass daraus dann andernorts weitere Probleme entstehen und das Problemverhalten dauerhaft gelöst wird. Der Halter braucht dafür ein Grundverständis für seinen Hund (Wissen), muss die Zusammenhänger verstehen können und seinen Hund lesen / verstehen lernen.  Ich begleite euch gerne auf eurem Weg dabei und unterstütze euch mit Telefonaten, Videoanalysen, Einzelstunden.

Bis bald, deine diplomierte Hundetrainerin Daniela

Giada Seniorhündin aus Zucht entlassen
Kira - meine erste Hündin
Max in der Natur
Giada
Max und Joy
Sancho, Working-Cocker, Junghund
Molly
Leckerliesuche
Max, der Lehrer
Joy Gasthund

"Man kann in Tiere nichts hinein prügeln, aber man kann erstaunlich viel aus ihnen heraus streicheln."

Astrid Lindgren

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Für den besonderen Hundehalter

Probleme vermeiden - Probleme lösen

"Das Problem muss weg, egal wie" gibt es bei mir nicht. Es wäre zu einfach den Hund nur mit Techniken  zu dressieren, als wäre er ein Seelenloses Wesen.

Es steckt viel mehr in ihm und das Problem bekommen wir erst gar nicht durch Prävention oder wir lösen es freundschaftlich mit Wissen und Verständnis, fair, über Bindung und Beziehung, mit Herz, Verstand und Geduld, dafür dauerhaft.

Das können wir nur, wenn wir unsere Hunde lesen lernen, denn dann kommt das was sie uns sagen wollen endlich bei uns an. Keine Missverständnisse mehr und keine daraus resultierenden fehlerhaften Verhaltensweisen. Lernt euren Hund lesen und ihr könnt mit ihm kommunizieren, ihn verstehen, besser lenken, ihn unterstützen, wenn er euch um Hilfe bittet und ihm so eine vertrauensvolle Stütze sein, Sicherheit geben.

Vergleichbar mit einer guten Mutter - Kind - Bindung

Aktuelle Angebote

Hier ist eine Kurzübersicht der aktuellen Angebote. Für mehr Informationen, Maulkorbgewöhnung usw., geht bitte auf den Menü-Button und schaut dort unter Training rein. Dort stehen auch die jeweiligen Preise.

Social Walk

Social Walk

Gemeinsamer sozialer Spaziergang

Siegel
Ziemer & Falke Hundetrainer Schulungszentrum PerfectTeam Hundetrainer Südtirol Hundeschule
ATN , Hundetrainerin , PerfectTeam Hundetrainer Südtirol Hundeschule
Hund

Die Sache mit dem
Alleine-Bleiben

Dem Hund das Alleine-Bleiben beizubringen ist mal leichter und mal schwerer. Abhängig vom bisherigen Leben, Erfahrungen, Emotionen, Charakter, Indiviuum, Rasse und auch der menschlichen Einstellung des Besitzers dazu. Hunde aus dem Tierschutz, die ihr bisheriges Leben in einer Box verbracht haben, sind es meist bereits gewohnt nicht ständig Menschen um sich zu haben und viel Zeit alleine zu verbringen. Sehr anhängliche Hundrassen, die dazu gezüchtet wurden, mit dem Menschen eng zusammenzuarbeiten, tun sich da meist schon viel schwerer... Hunde die Probleme damit haben, können darauf introvertiert reagieren und weder bellen, noch etwas zerstören, leiden aber sehr wohl unter Stress während des Alleine-Seins. Wieder andere rufen die Besitzer stundenlang, indem sie Jaulen oder bellen oder eben auch destruktiv werden, also Gegenstände zerstören und so die Wohnung verwüsten. Beteiligte Emotionen können sein, Angst, Unsicherheit, Kontrollverlust aber auch Frustration.

 

Lasst euren neuen Hund, egal ob Welpe, Junghund oder erwachsen, erst einmal ein paar Tage ankommen. So hat er die Gelegenheit sich ein wenig mit euch, die neue Wohnung und sein neues Leben bekannt zu machen. Anschließend beobachtet einfach mal, wie euer Hund so reagiert, wenn ihr in ein anderes Zimmer oder ins Bad geht und wieder zurückkommt. Gebt ihm dabei aber keine Aufmerksamkeit und vermeidet direkten Blickkontakt, denn das könnte auf ihn einladend wirken, mit euch mitzukommen. Schafft er das locker, dann öffnet einmal kurz die Eingangstür, wenn das passt, macht ihr einen kurzen Schritt raus und kommt bei offenbleibender Tür wieder rein. Läuft das alles ohne Probleme, d.h. der Hund schaut euch zwar nach aber kommt nicht dahergelaufen, dann geht es weiter. dieses Mal schließt ihr die Tür kurz hinter euch und kommt dass sofort wieder rein. Wenn das alles schon zu viel ist, macht es kleinschrittiger. Übt mit einem Zimmer und dessen Tür, zieht euch am Tag mehrmals die Jacke und Schuhe an, nehmt die Hausschlüssel in die Hand und zieht dann alles wieder aus. So gewöhnt sich der Hund daran und verknüpft es nicht schon damit, dass ihr jetzt aus dem Haus geht. Eure Stimmung dabei ist gelassen, entspannt und ihr macht euch nie Sorgen darum, wie es eurem Hund geht und ob er das schafft. Denn Hunde können unsere Emotionen und Stress wahrnehmen und das erschwert das Alleine-Bleiben ihrerseits. Übt in sehr kleinen Schritte immer wieder am Tag. Kann der Hund entspannt liegen bleiben oder schaut euch einfach nur neugierig nach, dann ist alles gut. Läuft er euch bei jeder Kleinigkeit nach, ist er bereits nicht entspannt und die Wahrscheinlichkeit, dass er überfordert ist und das Alleine-gelassen-werden dann in Stress ausartet ist. überaus wahrscheinlich. Nun, jetzt könnte man meinen, solange der Hund danach nicht dauernd bellt, jammert oder die Bude auf den Kopf stellt, ist das nicht weiter schlimm. Das mag vielleicht auf euch zutreffen aber nicht auf euren Hund. Denn der Stress den er dabei empfindet ist Distress, also negativer Stress, und der ist auf Dauer gesundheitsschädigend und macht krank. Zudem ist euer Hund wahnsinnig aufgeregt und nervös, wenn ihr wieder nach Hause kommt und mit ihm spazieren geht, was wiederum zu einem unentspannten Spaziergang führen kann, denn der Hund muss sich ja abreagieren. Die Impulskontrolle ist also niedriger und die Leinenführung wird evtl. schwieriger. Wirkt euer Hund (leicht) apathisch oder hat vergrößerte Pupillen und klammert sich evtl. an euch, wenn ihr nach Hause kommt? Auch das ist ein Zeichen dafür, dass euer Hund die Zeit allein zu Hause, nicht entspannt verbringt. Das Alleine-Bleiben erleichtert euch auch eine gute Führungspersönlichkeit eurerseits, Vertrauen, eine gesunde Bindung (nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig), dem Hund Begrenzungen und Akzeptanz beizubringen (alles positiv und freundlich, versteht sich) und den Großteil der Entscheidungen trefft ihr, nicht euer Hund. Das erleichtert das Training ungemein. Habt keine Erwartungen und passt euch an euren Hund an. Heißt, gebt ihm die Zeit die er braucht und erzwingt nichts und erwartet von ihm nichts. Denn das setzt ihn unter Druck. Das das kein förderliches und angenehmes Lernklima ist, kann wahrscheinlich jeder nachvollziehen. Solltet ihr Schwierigkeiten haben, dann kontaktiert mich gerne jederzeit.

Hilfe, was ist denn das?
Wie erkläre ich meinem Hund, dass dieses fremde Ding nicht gefährlich ist...

In diesem Video seht ihr meinen Max, ehemals Angsthund aus dem Tierschutz, der die schwarzen Netzberge gruselig fand. Also habe ich ihn ungezwungen damit konfrontiert, indem ich selbst hin bin und alles neugierig begutachtet und entdeckt habe. Erst hat er mich auf Distanz beobachtet und anschließend hat er sich getraut nachzukommen. Am Ende seht ihr ihn, wie er glücklich ist, diese Situation zusammen mit mir mit positivem Resultat gemeistert zu haben. Solche Situationen sind Lernsituationen, bauen das Vertrauen zum Besitzer aus und  stärken die Beziehung und die Bindung.

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Bedürfnisse
des Hundes

Jedes Lebewesen hat Bedürfnisse, welche gestillt werden wollen. Je ausgewogener sie gedeckt sind, desto zufriedener dein Hund. Entsprechend gestaltet sich euer Zusammenleben. Aber welches sind denn nun die Bedürfnisse des Hundes?

Da sind als erstes die körperlichen Grundbedürfnisse eines Jeden, damit Leben überhaupt möglich ist, wie ausreichend Futter, Wasser, Ruhe/Schlaf, Ausscheidung, Schmerzfreiheit, Atmung, Schutz vor Kälte/Wärme.

Genauso wichtig sind für sein seelisches Befinden die körperliche Unversehrtheit, eine sichere Umgebung, Nahrungsressourcen, Schutz, Orientierung, liebevolle Führung, Gewohnheiten sowie Rituale, Regeln (=Sicherheit)

Liebe, Familienanschluss, Körperkontakt, Sozialkontakt mit anderen Hunden oder Haustieren (=Sozialkontakt)

Respekt, Erfolg, Freiheit/Unabhängigkeit, Wichtigkeit/geachtet werden, gemeinsames Spiel, Status (=Wertschätzung/Anerkennung)

Lernen/Weiterentwicklung, positives Lob, speziell auf ihn zugeschnittene Aufgaben, Hund sein dürfen/Eigenständigkeit und das Ausleben dürfen seiner Individualität/Persönlichkeit (=Individualität)

Fehlt ein Teil der Bedürfnisse oder sind sie sehr unausgeglichen, spiegelt es sich in seinem Verhalten wieder, bzw. kann zu unerwünschtem Verhalten führen.

Angsthunden fehlt zum Beispiel das Bedürfnis Sicherheit und Unversehrtheit.

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"Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens, Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut."

Picasso

24-Stunden-Notfallnummern

Tierärzte Südtirol, PerfectTeam Hundetrainer Südtirol Hundeschule

Tierärztekammer Bozen
Laura Conti Weg 4
39100 Bozen

Tel.: +39 334 769 6768
E-Mail: info@tieraerztekammer.com
PEC: ordinevet.bz@pec.fnovi.it

Google Bewertungen von PerfectTeam Hundeschule Südtirol , www.PerfectTeamHund.com

KONTAKT AUFNEHMEN

"Perfect Team"

c/o Daniela Raifer

Neuer Kirchweg 23
I-39044 Laag/ Neumarkt (BZ)

Telefon + WhatsApp

+39 377 592 1885

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