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PERFECT TEAM

Hundeschule für MENSCH & HUND

Zertifizierte Hundetrainerin

durch Ziemer & Falke

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 Verhaltensberatung - Angst und Aggression

durch Ziemer & Falke

Hallo, ich freue mich dich hier auf meiner Seite begrüßen zu dürfen. Ich bin Daniela, die Gründerin der mobilen Hundeschule PerfectTeam.

Mein Motto:

"Hund komm mit, ich zeige dir meine Welt, bringe dir bei, wie du dich darin zurechtfinden kannst und lasse dich dabei sein, was du bist."

Unter Einbezug der Ethologie Hund, Verhaltensbiologie, Psychologie Hund, Genetik und Epigenetik, nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, den Hund in unser ziviles Leben zu integrieren und ihm durch das Verständnis seines Wesens ein weitreichend artgerechtes Leben zu ermöglichen, das ist mein Ziel für euch und euren Hund.

Ich lege meinen Fokus darauf, den Hund und sein Wesen anzuerkennen und seinen Bedarf und seine Bedürfnisse zu decken. Dabei arbeite ich nicht an seinem (für den Halter unerwünschten) Verhalten, sondern am Ursprung, also dem Auslöser, der dieses Verhalten hervorruft. Genetisch vorgegebene Verhaltensweisen, also durch Zucht künstlich verstärkte Verhaltensweisen, lassen sich nur begrenzt bearbeiten. Wir können sie aber kanalisieren (in eine bestimmte Richtung lenken). Unter solchen genetischen Verhaltensweisen gehört beispielsweise der Schutz und das Territoriale Bewachen eines Herdenschutzhundes genauso, wie die jagdlichen Sequenzen der Hunde.

Kira - meine erste Hündin
Giada
Max in der Natur
Max und Joy
Joy Gasthund
Molly
Leckerliesuche
Max, der Lehrer
Bindung, Nähe

"Ein Hund, der Signale ausführen WILL, ist immer verlässlicher als einer, der Signale ausführen MUSS und aus Angst vor Konsequenzen handelt."

 Dr. Janey May       

Südtirols Gesetzgebung zum Thema Hund
Haltung, Schutz des Hundes, Schutz anderer vor Hunden...

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     Schwerpunkte meiner Arbeit

Körpersprache Mensch - Hund

Beziehung und Bindung

Artgerechte Haltung & Bedarfsdeckung

Welpen altersgerecht ins Leben einführen, sozialisieren und gewöhnen

Hunde verstehen lernen, denn Kommunikation ist keine Einbahnstraße ;)

Entspannung, Ruhe, Schlaf

Charakter und Persönlichkeit des Hundes

Stress, Überforderung (scheinbare Sturheit)

Stress-Prävention, -Management, -Reduktion, -Resilienz, -Empowerment (Stärkung = Selbstwirksamkeit, Entscheidungsfreiheit, Selbstbewusstsein), Enrichment (Bereicherung)

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Bedarf und Bedürfnisse
des Hundes

Ein Bedürfnis zu haben, bedeutet, einen allgemeinen Mangel oder Wunsch zu haben, welcher eine Motivation auslöst. Zum Beispiel das Gefühl sich bewegen zu müssen, Hunger zu spüren, sich einsam zu fühlen... Bedarf ist das Mittel, mit welchem das Bedürfnis gestillt wird. In unseren 3 Fällen, wären das, die Bewegung (Turnen, Laufen), Fressen, Gesellschaft/Freunde.

z.B. Bedürfnis = Bewegung (Energieabbau, Kreislauf aufrecht erhalten, Stoffwechsel...)

Bedarf = 2 stunden Auslauf täglich, geistige Beschäftigung durch Schnüffelspiele...

Bedürfnis der Sicherheit und Geborgenheit (sozial)

Bedarf = ruhiger Rückzugsort, verlässliche u. vertrauensvolle Bezugsperson, Lob...

Für Hunde sind die Grundbedürfnisse Futter, Wasser, Schlaf und Bewegung existenziell (lebensnotwendig) und darf ihnen nie vorenthalten werden.

Aber auch emotionale und soziale Bedürfnisse wie geistige Beschäftigung, Anerkennung und Sicherheit sind von essenzieller Bedeutung für ein artgerechtes Leben.

Die Nichterfüllung der Bedürfnisse führt zu Verhaltensproblemen (Nichterfüllung von Grundbedürfnissen führt zu Stress und unerwünschtem Verhalten, wie Zerstörung, Aggression und Nervosität).

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"Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens, Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut."     Picasso

Bedürfnis - Pyramide nach Maslow

Bedürfnis-Pyramide nach Maslow

Abraham Maslow war ein Psychologe. Er erstellte diese Bedürfnis-Pyramide für uns Menschen.

Sie wurde später auf Hunde übertragen.

 

Lebewesen sind motiviert ihre Bedürfnisse zu stillen.

 

Dabei gilt, dass höhere Bedürfnisse erst relevant werden, wenn die darunterliegenden erfüllt sind. Deshalb ist diese Pyramide von unten nach oben zu lesen. 

Maslow trug auch zur Positiven Psychologie bei, die sich mit dem beschäftigt, was das Leben lebenswert macht. 

Aktuelle Angebote

Hier sind die aktuellen und zukünftigen Angebote. Bitte auf den Menü-Button unter Arbeit mit Hunden klicken.

Social Walk

Gemeinsamer sozialer Spaziergang

Social Walk

Seminare

zum besseren Verständnis eurer Hunde

Hund

Die Sache mit dem
Alleine-Bleiben

Dem Hund das Alleine-Bleiben beizubringen ist mal leichter und mal schwerer. Abhängig vom bisherigen Leben, Erfahrungen, Emotionen, Charakter, Indiviuum, Rasse und auch der menschlichen Einstellung des Besitzers dazu. Hunde aus dem Tierschutz, die ihr bisheriges Leben in einer Box verbracht haben, sind es meist bereits gewohnt nicht ständig Menschen um sich zu haben und viel Zeit alleine zu verbringen. Sehr anhängliche Hundrassen, die dazu gezüchtet wurden, mit dem Menschen eng zusammenzuarbeiten, tun sich da meist schon viel schwerer... Hunde die Probleme damit haben, können darauf introvertiert reagieren und weder bellen, noch etwas zerstören, leiden aber sehr wohl unter Stress während des Alleine-Seins. Wieder andere rufen die Besitzer stundenlang, indem sie Jaulen oder bellen oder eben auch destruktiv werden, also Gegenstände zerstören und so die Wohnung verwüsten. Beteiligte Emotionen können sein, Angst, Unsicherheit, Kontrollverlust aber auch Frustration.

 

Lasst euren neuen Hund, egal ob Welpe, Junghund oder erwachsen, erst einmal ein paar Tage ankommen. So hat er die Gelegenheit sich ein wenig mit euch, die neue Wohnung und sein neues Leben bekannt zu machen. Anschließend beobachtet einfach mal, wie euer Hund so reagiert, wenn ihr in ein anderes Zimmer oder ins Bad geht und wieder zurückkommt. Gebt ihm dabei aber keine Aufmerksamkeit und vermeidet direkten Blickkontakt, denn das könnte auf ihn einladend wirken, mit euch mitzukommen. Schafft er das locker, dann öffnet einmal kurz die Eingangstür, wenn das passt, macht ihr einen kurzen Schritt raus und kommt bei offenbleibender Tür wieder rein. Läuft das alles ohne Probleme, d.h. der Hund schaut euch zwar nach aber kommt nicht dahergelaufen, dann geht es weiter. dieses Mal schließt ihr die Tür kurz hinter euch und kommt dass sofort wieder rein. Wenn das alles schon zu viel ist, macht es kleinschrittiger. Übt mit einem Zimmer und dessen Tür, zieht euch am Tag mehrmals die Jacke und Schuhe an, nehmt die Hausschlüssel in die Hand und zieht dann alles wieder aus. So gewöhnt sich der Hund daran und verknüpft es nicht schon damit, dass ihr jetzt aus dem Haus geht. Eure Stimmung dabei ist gelassen, entspannt und ihr macht euch nie Sorgen darum, wie es eurem Hund geht und ob er das schafft. Denn Hunde können unsere Emotionen und Stress wahrnehmen und das erschwert das Alleine-Bleiben ihrerseits. Übt in sehr kleinen Schritte immer wieder am Tag. Kann der Hund entspannt liegen bleiben oder schaut euch einfach nur neugierig nach, dann ist alles gut. Läuft er euch bei jeder Kleinigkeit nach, ist er bereits nicht entspannt und die Wahrscheinlichkeit, dass er überfordert ist und das Alleine-gelassen-werden dann in Stress ausartet ist. überaus wahrscheinlich. Nun, jetzt könnte man meinen, solange der Hund danach nicht dauernd bellt, jammert oder die Bude auf den Kopf stellt, ist das nicht weiter schlimm. Das mag vielleicht auf euch zutreffen aber nicht auf euren Hund. Denn der Stress den er dabei empfindet ist Distress, also negativer Stress, und der ist auf Dauer gesundheitsschädigend und macht krank. Zudem ist euer Hund wahnsinnig aufgeregt und nervös, wenn ihr wieder nach Hause kommt und mit ihm spazieren geht, was wiederum zu einem unentspannten Spaziergang führen kann, denn der Hund muss sich ja abreagieren. Die Impulskontrolle ist also niedriger und die Leinenführung wird evtl. schwieriger. Wirkt euer Hund (leicht) apathisch oder hat vergrößerte Pupillen und klammert sich evtl. an euch, wenn ihr nach Hause kommt? Auch das ist ein Zeichen dafür, dass euer Hund die Zeit allein zu Hause, nicht entspannt verbringt. Das Alleine-Bleiben erleichtert euch auch eine gute Führungspersönlichkeit eurerseits, Vertrauen, eine gesunde Bindung (nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig), dem Hund Begrenzungen und Akzeptanz beizubringen (alles positiv und freundlich, versteht sich) und den Großteil der Entscheidungen trefft ihr, nicht euer Hund. Das erleichtert das Training ungemein. Habt keine Erwartungen und passt euch an euren Hund an. Heißt, gebt ihm die Zeit die er braucht und erzwingt nichts und erwartet von ihm nichts. Denn das setzt ihn unter Druck. Das das kein förderliches und angenehmes Lernklima ist, kann wahrscheinlich jeder nachvollziehen. Solltet ihr Schwierigkeiten haben, dann kontaktiert mich gerne jederzeit.

Siegel
Ziemer & Falke Hundetrainer Schulungszentrum PerfectTeam Hundetrainer Südtirol Hundeschule
ATN , Hundetrainerin , PerfectTeam Hundetrainer Südtirol Hundeschule

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Tierärzte Südtirol, PerfectTeam Hundetrainer Südtirol Hundeschule

Tierärztekammer Bozen
Laura Conti Weg 4
39100 Bozen

Tel.: +39 334 769 6768
E-Mail: info@tieraerztekammer.com
PEC: ordinevet.bz@pec.fnovi.it

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c/o Daniela Raifer

Neuer Kirchweg 23
I-39044 Laag/ Neumarkt (BZ)

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+39 377 592 1885

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